Täglicher Anblick in Realp: Der Zug 10.10 Uhr fährt gleich los.
Das Wetter war meist so. |
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Zuerst der Kleinkram |
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Dieter Frisch übt sich in der Kunst der Fuge: Am Bahnhof DFB in Realp waren Fugen zu bearbeiten.
Nicht einfach nur zuschmieren, das kann ja jeder. Sondern kunstvoll. |
Und Kohlen wurden auch vom Haufen in die Säcke befördert. Jemand muß das ja tun. |
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Station Furka, Einbau einer Zugangsklappe in der Decke der Küche.
Material, Werkzeug: alles mitnehmen!
Nix vergesssen.... |
Dann die Baustelle km 56,1 |
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Das findet zu Fuß der Bahn statt. Die Furka-Reuss hat sich unter dem Fundament der Stützmauer zu schaffen gemacht. |
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Etwas Weg ist schon, die Leiter steht und unten werden erste Maßnahmen getroffen. |
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So siehts von unten aus, wackliger als es ist. |
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Und solche Bilder kann man nur machen, wenn man mal an solcher Stelle arbeitet |
Die Aufgabe: Vorbereiten der Beton-Schalung für eine Unterschüttung des Fundamentes. Es müssen mit Spannstählen befestigte Balken montiert werden. Unten ist Helmpflicht, damit Herunterfallendes keine größeren Schäden anrichtet. |
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Befestigung der Balkenlagen mit Spannschlössern und Ausgleich mit Zwischenlagen |
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An dieses Gerüst, was ungefähr in der Neigung der Stützmauer ist und weit hinunter reicht, sollen dann die Schaltafeln von innen angebracht werden.
Ein Teil der Steine kommt dann auch noch aus dem Weg. |
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Das ist nun die Ansicht vom Korporationsweg aus: Balkenlagen drin, die Schaltafeln fehlen; sie kommen erst rein, wenn der Beton nahe ist, weil die Furka-Reuss ja doch ihr eigenes Ding macht und womöglich da Steine hintut.
Oder alles verschwinden lässt... |
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Sedrun, Montag |
Aufräumen nach der Demontage der Gleisjoche in der letzten Woche. |
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So siehts auf dem Platz aus. Der Erste Schritt zur Renaturierung.
Rippenplatten müssen noch fortgeschafft werden. |
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Ein Teil der Rippenplatten wurde mit dem VW-Bus gefahren. |
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Ein anderer Teil reiste mit dem Dumper. |
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Aber alle kamen in die Schrott-Mulde. |
Zusammengefaßt: eine gute Bauwoche auch mit Spaß.
Wetter mal beiseite.